Viele Schreibende mit psychischen Herausforderungen fühlen sich nicht nur durch ihre seelischen Belastungen beeinträchtigt, sondern auch oftmals im Literaturbetrieb als am Rand stehend: Sie finden entweder nur sehr kleine oder gar keine Verlage, bekommen dadurch auch nur wenig Reichweite und eine mangelhafte Betreuung ihrer Manuskripte, sie sind selten in die Literaturszenen ihrer Städte integriert, sie haben oftmals wenig Geld und können sich ein freies Lektorat und Autorencoaching nicht leisten. Was ist zu tun, damit diese Situation besser wird? Dafür setze ich mich ein - als Schriftstellerin und als BPE-Mitglied.
Ich selbst schreibe und veröffentliche seit 30 Jahren, beides erfolgte unter oftmals mehr als widrigen Bedingungen. Erst seit einiger Zeit stellen sich greifbare Erfolge ein. Aus zahlreichen Erfahrungen habe ich vieles gelernt und teile das auch gern - man muss halt fragen und ein Thema anregen.
Mit herzlichen Grüßen
SusanneK